Integration von Sensorik und Aktorik zur Verbesserung der Produkteigenschaften über den Lebenszyklus
Neue Antriebstechnologien profitieren von Sensordaten, da sie es erlauben, schon früh im Entwicklungsprozess am Produkt lernen zu können. Die breite Nutzung der Sensordaten für viele verschiedene Funktionalitäten über das gesamte Produktleben hilft auf dem Weg zu wirtschaftlichen Lösungen. In diesem Projekt sollen Sensoren und Schwingungsaktoren so in einen additiv und subtraktiv hergestellten Elektromotor integriert werden, dass sie nicht nur im Betrieb für Zustandserkennung, Regelung, Predictive Maintenance, aktive Geräuschreduzierung und als Informationsquelle für die nutzungsgerechte Verbesserung der nächsten Produktgeneration, sondern bereits zur Optimierung des Herstellungsprozesses genutzt werden können.
Forschungsfeldkoordinator "Mobility Technologies"