Das Forschungsfeld Mobility Technologies fokussiert sich auf nachhaltige Mobilitätslösungen für zukünftige Antriebsstränge. Um die Transformation der Mobilität gemeinsam zu bewältigen und klimaschonenden Individual- und Öffentlichen Verkehr zu ermöglichen, arbeiten unsere Wissenschaftler schon heute an den Fahrzeugen von morgen.
Unser ausgeschriebenes Ziel ist es, hochattraktive Mobilitätslösungen zu erforschen und eine effizientere Nutzung des Verkehrsraums zu schaffen, bei der Erlebniswert, Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung nicht auf der Strecke bleiben. Dies erreichen wir durch exzellente Forschungsvorhaben auf allen Ebenen des Mobilitätssystems, von umfassenden Mobilitätskonzepten und den Einflüssen auf gesellschaflticher und politischer Ebene, über Elektrofahrzeuge und gänzlich neuartige Komponenten und Bauweisen bis hin zu Methoden und Prozessen der Produktentstehung.
So sind innovative und ressourcenschonende Elektromotoren, eine effizientere Leistungselektronik und zukunftsrobuste Batterien genauso Forschungsschwerpunkte wie die Wasserstofftechnologie von morgen, die aktuell noch vor Herausforderungen in der Gestaltung, der Fertigung und dem Einsatz von Brennstoffzellen steht. Aber auch Fragestellungen zur umfassenden Sensorintegration in Fahrzeugkomponenten, sowie deren zielgerichtete Erhebung und Nutzung, werden bei uns untersucht.
Die Schnittstellenbereiche Manufacturing for Mobility und Software-defined Mobility verknüpfen dieses Forschungsfeld mit den beiden Forschungsfeldern Manufacturing Systems und Software-System-Architectures.
Im Forschungsfeld Mobility Technologies wird an umfassenden und nachhaltigen Lösungen für Mobilitätskomponenten geforscht:
Konferenzbeitrag: Fuel Cell Conference Chemnitz (6/22)
Zeitschriftenbeitrag: Software and Systems Modeling (8/21)
Konferenzbeitrag: International Working Conference on Variability Modelling of Software-Intensive Systems (VaMoS) (2/22)
Forschungsfeldkoordinator "Mobility Technologies"