Additiv‐subtraktive Fertigung multi‐materieller sensorintegrierter Komponenten elektrischer Maschinen für die e‐Mobilität am Beispiel der Transversalflussmaschine
Die Elektrifizierung von Fahrzeugen bietet viele Vorteile im Vergleich zu einem Antriebsstrang mit Verbrennungsmotor. Neuartige Entwicklungen ermöglichen neue elektrische Antriebskonzepte wie die Transversalflussmaschine als Direktantrieb im Bereich der Elektromobilität.
Ziel dieses Projektes ist es, die für den Aufbau einer hocheffizienten Transversalflussmaschine relevanten Komponenten mit weitestgehend automatisierten additiv-subtraktiven Prozessketten in Multi-Materialbauweise herstellen zu können. Mit den neu gestalteten Prozessketten soll eine deutlich effizientere Herstellung von Transversalflussmaschinen mit höherer Leistungsdichte und Qualität ermöglicht werden.